"Für Fertiggerichte zu blöd" Frosta klärt kurioses Nudel-Missverständnis auf

Beim Zubereiten eines Tiefkühlgerichts werden viele Menschen stutzig: Was ist mit den Nudeln los? Nun klärt der Hersteller aus Bremerhaven auf.
Der Lebensmittelhersteller Frosta aus Bremerhaven wendet sich mit einem kuriosen Statement in den sozialen Medien. Der Grund: Viele Kunden hätten sich bei Frosta gemeldet, weil ihnen falsche Nudeln im Tiefkühlgericht "Penne Gorgonzola mit Blattspinat" aufgefallen waren. Angeblich seien Schupfnudeln statt Penne darin gelandet – das stimmt jedoch nicht.
"Wir haben auch erstmal große Augen gemacht, können euch aber entwarnen: Es sind Penne", schreibt das Bremerhavener Unternehmen. Im tiefgekühlten Zustand lasse die Saucen-Ummantelung die Nudeln wie Schupfnudeln aussehen. Beim Erhitzen werden dann aber die Penne erkennbar.
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Keine Schupfnudel-Überraschung bei Frosta
"Sorry an alle, die sich schon auf eine überraschende Schupfnudel-Edition gefreut haben. Es bleibt bei Penne Gorgonzola", schreibt Frosta mit einem Augenzwinkern.
Das Nudel-Drama löst Belustigung und auch Unverständnis aus. "Oh mein Gott, sind die Leute wirklich so verblödet", heißt es in einem Kommentar. "Welcher Depp hat das denn reklamiert", in einem weiteren. "Manche Leute sind sogar für Fertiggerichte zu blöd!", meint auch eine andere Userin.
- facebook.com: Beitrag von @FRoSTA